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    Pflege

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    Bekleidung

    Wäsche

    Empfehlenswert ist die Verwendung spezieller Flüssigwaschmittel, welche sich rückstandsfrei auswaschen lassen. Dabei gilt: Besser oft mit wenig, als selten mit viel Waschmittel waschen. Auch eine Waschmaschinenwäsche ist erlaubt. Schließe vorher alle Reiß- und Klettverschlüsse und wähle den Wollwaschgang (nicht schleudern) bei einer Temperatur von max. 30°C. Optimal wäre, wenn du dein Kleidungsstück zuvor noch in einen Schutzsack (z.B. einen Kopfkissenbezug) stecken würdest, um den Abrieb auf dem Material möglichst gering zu halten. Sollten stärker verunreinigte Bereiche (Kragen, Armabschlüsse, Taschen) immer noch Schmutzreste aufweisen, kannst du vorsichtig mit einer Bürste und Gallseife nacharbeiten. Anschließend sollte nochmals gründlich gespült werden, um Seifen- und Waschmittelrückstände möglichst komplett zu entfernen. Ganz wichtig ist, dass du auf keinen Fall Weichspüler verwendest!

    Achte bitte auch auf die vom Hersteller eingenähten Hinweise und Pflegesymbole!

     

    Imprägnierung

    Durch eine Imprägnierung des Oberstoffes optimierst du die nässe- und schmutzabweisenden Eigenschaften deines Kleidungsstücks. Das Abperlen der Feuchtigkeit führt neben dem angenehmeren Tragekomfort auch zu einer verbesserten Atmungsaktivität, da der Wasserdampfdurchgang nun nicht mehr durch ein feuchtigkeitsgesättigtes Außenmaterial behindert wird. Entsprechende Imprägniermittel sind sowohl als Spray als auch in einwaschbarer Form bei uns erhältlich.
    Eventuell kann eine bestehende Imprägnierung durch Trocknen des Kleidungsstückes im Trockner oder Bügeln bei sehr geringer Hitze wieder aufgefrischt werden. Beachte bitte auch hierzu unbedingt die eingenähten Pflegehinweise des Herstellers.

    Eine optimale Wirkung wird durch eine Kombination von Imprägnierung und Wärmebehandlung erreicht.

    Hast du Schwierigkeiten mit der Deutung der Wasch- und Pflegesymbole, dann hilft dir der Wikipedia-Eintrag zu Textilpflegesymbolen.

    Isomatten

    Funktionsweise und Gebrauch

    Die Funktionsweise von selbstaufblasenden Isomatten basiert auf dem eigenständigen Ausdehnen des sehr elastischen Schaumkerns nachdem das Ventil geöffnet und die Matte entrollt wurde. Hierdurch wird Luft in die Isomatte hineingesogen, was abhängig vom jeweiligen Produkt einige Minuten dauern kann. Diese Zeit solltest du deiner Matte lassen. Anschließend reicht zumeist ein geringes Nachpusten um eine angenehme Liegehärte zu erhalten.

    Es ist nicht empfehlenswert den o.g. Zeitraum durch ein Aufblasen der Matte verkürzen zu wollen. Hierdurch gelangt Atemfeuchtigkeit ins Innere, was letztendlich zur Beschädigung des Schaumkernes führen kann.

    Generell solltest du den Liegeuntergrund für deine Matte möglichst sorgfältig auswählen. Dies ist wichtig um möglichen mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. Spitze und scharfkantige Gegenstände können schnell zu Defekten an der Oberfläche und damit zum Verlust von Liegekomfort und Isolierfähigkeit führen.

    Baumwollüberzüge stellen eine sinnvolle Ergänzung für den Hausgebrauch dar. Ihre Verwendung vermindert das Rutschen auf der Matte, schützt die Oberfläche vor Verschmutzung und sorgt für ein sympathischeres Gefühl bei direktem Hautkontakt.

    Vor dem Verpacken der Isomatte wird die Luft durch enges Aufrollen wieder herausgepresst. Bei Matten mit halbierter Packbreite muss dieser Vorgang bei geschlossenem Ventil nochmals wiederholt werden, um anschließend auch die verbliebene Restluft herausdrücken zu können.
    Das Verpacken in die vom jeweiligen Hersteller angebotenen Originalbeutel führt i.d.R. zu einem optimal kleinen Packmaß.

    Reparatur

    Das Schwierigste bei der Reparatur selbstaufblasender Isoliermatten ist nicht selten das Auffinden der schadhaften Stelle(n). Hast du das Loch erst einmal durch partielles Eintauchen der Matte in ein Wasserbad oder durch Auftragen milder Seifenlauge (Blasen) lokalisiert, sollte der Rest kein Problem mehr darstellen …. vorausgesetzt du hast ein Flickenset zur Hand!

    Mittels Materialflicken und Heißkleber, welche auf einen sauberen und fettfreien Untergrund aufzubringen sind, lassen sich gute Matten binnen einer halben Stunde in einen gebrauchsfähigen Zustand zurückversetzen.

    Defekte Ventile müssen i.d.R. ausgetauscht werden. Hierzu wird das beschädigte Ventil vorsichtig mit einer Zange entfernt und anschließend das Ersatzventil mit etwas Klebstoff neu eingesetzt.

    Sollten dir die Reparatur nicht selbst gelingen, wenden dich bitte an uns, wir helfen dir weiter.

    Bei fehlerhaften Verschweißungen und Delamination (Ablösen der Hülle vom Schaumkern) handelt es sich – sachgerechte Nutzung vorausgesetzt – wahrscheinlich um einen Garantiefall. Auch hierzu wendest du dich bitte mit dem Kaufbeleg an uns.

    Lagerung

    Um die Funktion der Matte über einen möglichst langen Zeitraum zu erhalten, sollte diese unbedingt frei (ausgerollt) gelagert werden. Dies ist am einfachsten umzusetzen, indem du das gute Stück unter das Bett oder hinter einen Schrank schiebst.

    Achte bitte darauf, dass deine Matte bei normalen Zimmerbedingungen aufbewahrt wird, also nicht an feuchten oder heißen Orten.

    Schuhe

    Egal ob auf Wanderungen, Rucksackreisen oder einer Bergtour ….. Deine Schuhe machen einen ganz wesentlichen Teil deiner Ausrüstung aus. Falls hier etwas nicht vernünftig passt, der Verwendung unangemessen oder von minderer Qualität ist, hört der Spaß auf.
    Nachträgliches Improvisieren ist zumeist nicht möglich, Kompromisslösungen können sich bitter rächen und die Tour zur Tortur werden lassen.

    Nutzung

    Je nach Schuhmodell sollte mit einer gewissen „Einlaufphase“ gerechnet werden, in der sich Füße und Schuhe aneinander gewöhnen müssen.

    Das Tragen von speziellen Wandersocken ist hierbei sehr zu empfehlen. Passformprobleme, Knick- und Scheuerstellen lassen sich dadurch besser in den Griff bekommen. Diese Trekkingsocken sind in verschiedenen Materialzusammensetzungen und -dicken erhältlich.
    Sollten sich dennoch Blasen ankündigen oder schon gebildet haben, hilft ein Blasenpflaster (Compeed) weiter. Zur Not tut´s auch Leuko-Tape aus der Rucksackapotheke. Normale Heftpflaster sind nicht sinnvoll, da sie sich auf der Wunde bewegen und so eine zusätzliche Scheuerwirkung von ihnen ausgeht.

    Bei längeren Unternehmungen solltest du an die Mitnahme von Ersatzschnürsenkeln und ggf. etwas Pflegemittel denken.

    Pflege

    Verschmutzte Schuhe solltest du vor der Behandlung am besten mit Bürste, Lappen und klarem Wasser reinigen. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich mit einer speziellen Lederseife entfernen. Durchnässte Schuhe möglichst nicht am Feuer, Ofen, Heizkörper oder in der prallen Sonne trocknen, das Leder würde hierdurch dauerhaft Schaden nehmen und hart und brüchig werden. Zum Trocknen solltest du das Fußbett herausnehmen und die Schuhe ggf. mit Papier ausstopfen. Wenn du jetzt auch noch Schuhspanner zur Hand hättest, wäre das optimal.

    Generell ist zu empfehlen, die Schuhe bereits vor dem ersten Tragen mit einem entsprechenden Pflegemittel zu behandeln.

    Für Glattlederstiefel ist ein Pflegemittel auf Bienenwachsbasis zu empfehlen. Im Gegensatz zu Lederfetten weicht es weder Leder und Nähte auf, noch greift es das Gummi an. Auch Schuhe mit einem Obermaterial aus Nubukleder lassen sich damit behandeln. Ihre Oberfläche wird somit widerstandsfähiger gegen Beschädigungen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Stiefel dadurch dunkel und speckig werden. Aufbringen lässt sich das Wachs am besten mit einem Lappen.

    Spezielle Pflegemittel für Nubukleder (Sprays oder Emulsionen) erhalten die Optik deutlich besser, sind jedoch weniger wirksam.

    Auch Schuhe mit Gore-Tex Membran sollten mit speziellen Sprays und Emulsionen imprägniert werden. Um bei Lederschuhen einem Verspröden des Außenmaterials entgegenzuwirken, sollte die Oberfläche von Zeit zu Zeit mäßig mit Schuhwachs behandelt werden; auf keine Fall dürfen hierzu Lederfett oder Lederöl verwendet werden.

    Bei membranlosem Schuhwerk mit synthetischen Obermaterialien reicht der Gebrauch entsprechender Imprägniersprays. Mit den Lederanteilen kannst du wie oben beschrieben verfahren.

    Reparatur

    Reparaturen und Neubesohlungen von Wanderstiefeln lassen sich i.d.R. von guten Schuhmachern vor Ort durchführen. Sollten Sie allerdings Sonderwünsche wie z.B. das Aufbringen der Originalsohle, das Wechseln des Dämpfungskeils oder der Zwischensohle etc. haben, kannst du diese Reparaturen über uns auch direkt vom Hersteller ausführen lassen.

    Lagerung

    Bewahre deine Schuhe an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort auf – also nicht im feuchten Keller oder auf dem heißen Dachboden. Verwende für die Lagerung nach Möglichkeit Schuhspanner um Sohlenaufbau und Obermaterial in Form zu behalten.

    Schlafsäcke

    Pflege und Lagerung sind bei Schlafsäcken sehr wesentliche Faktoren für die Lebensdauer, insofern verdienen sie besondere Aufmerksamkeit.

    Nutzung

    Unterwegs einen stets optimal gelüftet und getrockneten Schlafsack einpacken zu können, ist in der Praxis eher die Ausnahme. Dennoch sollte möglichst vermieden werden, den Schlafsack über längere Zeiträume (mehrere Tage) nass verpackt zu lassen. Wenn sich also unterwegs, z.B. während einer Pause, die Gelegenheit bietet: Schlafsack auspacken, aushängen und Füllung aufschütteln; wichtig: nicht in die pralle Sonne hängen, da sowohl Außenmaterial als auch Füllung durch UV-Strahlung Schaden nehmen können.

    Beim Einpacken ist es sinnvoll den Schlafsack einfach in den Packbeutel zu stopfen. Ein Einrollen, wie es früher bei einfachen Deckenschlafsäcken üblich war, ist deutlich umständlicher und führt nicht zu so kleinen Packmaßen, wie sie sich durchs Stopfen erreichen lassen.

    Durch die Verwendung eines Inletts können Schlafsackinnenseite und Füllung wirkungsvoll vor Verschmutzung geschützt werden. Inletts lassen sich einfach waschen, trocknen schnell und ersparen das häufige Reinigen des Schlafsacks. Sie sind aus Baumwolle, Seide, Mischgeweben und Fleece erhältlich. Mit einem Fleeceinlett lässt sich die Isolierfähigkeit des Schlafsacks um bis zu 5°C verbessern.

    Auch bei hochwertigen Daunenschlafsäcken kommt es immer mal wieder vor, dass sich einzelne Kleinfederkiele durch das Material bohren. Diese sollten dann möglichst nicht heraus-, sondern von innen in den Schlafsack zurückgezogen werden; so wird das Loch in der Hülle nicht unnötig vergrößert und die Füllung bleibt da, wo sie hingehört.
    Risse oder Löcher im Außenmaterial lassen sich am einfachsten mittels selbstklebendem Nylon-Reparaturklebeband (Repair Tape) flicken.
    Sollte der Reißverschluss nicht mehr einwandfrei schließen, hilft häufig schon ein ganz leichtes Zusammenbiegen der Schieber mit einer Zange. Bei schwergehenden Reißverschlüssen kann nach vorhergehender Säuberung eine leichte Schmierung durch ein wenig Seife manchmal Wunder bewirken.

    Wäsche

    Grundsätzlich gilt, dass Schlafsäcke nur so oft gewaschen werden sollten, wie unbedingt notwendig ist. Nicht selten lassen sich unangenehme Gerüche bereits durch gründliches Lüften beseitigen.

    Bei starker Verschmutzung oder, z.B. durch Salze, verklebter Füllung führt an einer Wäsche kein Weg vorbei. Beachte die vom Hersteller angegebenen Waschvorschriften, und verwende ausschließlich spezielle Daunenwaschmittel (auch für Kunstfaserschlafsäcke). Ob nun einer Hand- oder Maschinenwäsche der Vorrang gegeben wird, bleibt dir überlassen. Eine Handwäsche ist normalerweise schonender für den Schlafsack; eine Maschinenwäsche sollte möglichst nur in großen Waschtrommeln ab 7,5 kg durchgeführt werden .

    Bei der recht aufwendigen Handwäsche wird der umgestülpte Schlafsack in der Bade- oder Duschwanne bei nicht mehr als 30 – 40°C Wassertemperatur zunächst über einige Stunden eingeweicht und anschließend von Hand durchgewalkt. Stark verunreinigte Stellen kannst du vorsichtig mit einer Bürste säubern. Anschließend sollte mehrfach gespült werden, um Waschmittelreste möglichst vollständig zu entfernen.

    Bei der Maschinenwäsche empfiehlt es sich, den Schlafsack zur Schonung der Hülle zuvor in einen Bettbezug zu stopfen. Gewaschen wird dann im Wollwaschgang bei 30°C.
    Ganz wichtig: nicht schleudern! Ansonsten kann es zur Beschädigung von Kammerzwischenwänden oder zum Verrutschen der Füllung kommen.

    Vor dem eigentlichen Trockenvorgang nimmst du den nassen Schlafsack aus der Waschmaschine oder Wanne und drückst möglichst viel Wasser heraus (nicht auswringen!).
    Jetzt hast du die Wahl zwischen dem, vor allem bei Daunenschlafsäcken, recht arbeitsaufwendigen Trocknen an der Luft und dem einfacheren Trocknen im Wäschetrockner.
    Die Lufttrocknung erfordert bei Daunenschlafsäcken zur Wiederherstellung der Bauschkraft ein permanentes Aufarbeiten (Auseinanderziehen + Aufschütteln) der nassen verklumpten Daunenfüllung von Hand.
    Im Trockner (Wollschontrockengang) erfolgt dies zunächst automatisch. Nach Beendigung des Trockenprogramms muss der noch klamme Schlafsack auch hier unter sporadischem Aufschütteln an der Luft zu Ende getrocknet werden.

    Falls dir das alles zu kompliziert oder aufwendig ist, kannst du deinen Schlafsack natürlich auch über SFU fachkundig reinigen lassen. Bei Daunenschlafsäcken ist es sogar möglich die Füllung in diesem Rahmen wieder optimal zu positionieren, Daune nachzufüllen oder bei Bedarf auch komplett auszutauschen. Der Preisrahmen variiert je nach Umfang der Maßnahme ab 40.- € aufwärts; genauere Preisangaben sind über unseren Service erhältlich!

    Lagerung

    Bei Nichtgebrauch sollten alle Arten von Schlafsäcken aus ihrem (kleinen) Transportpacksack herausgenommen und möglichst sauber und trocken bei normalen Raumbedingungen in einem (geräumigen) Aufbewahrungsbeutel gelagert werden. Durch diese Vorgehensweise stellst du eine optimal lange Lebensdauer der Füllung sicher.

    Zelte

    Vor der Nutzung…

    …sollten Zelt und Zubehör auf Funktionstüchtigkeit und Vollständigkeit überprüft und ggf. ergänzt werden.
    Der Gebrauch einer Zeltunterlage schützt den Zeltboden vor scharfkantigem Gestein, Ästen, Dornen usw. und beugt zusätzlich starker Verschmutzung vor.
    Bei den Zeltheringen empfiehlt sich ein abgestimmtes Sortiment, das sowohl Erdnägel als auch Profilheringe umfasst; für spezielle Anwendungen sind zusätzlich auch Schnee- und Sandheringe sinnvoll.
    Ein paar Meter Zeltleine zusätzlich gehören ebenfalls zum sinnvollen Zubehör, auch wenn sie eventuell nur als Wäscheleine Verwendung finden.
    Hast du ein neues Zelt gekauft, so mache dich vor der Reise in jedem Fall mit dem Aufbau vertraut.
    Hast du ein Zelt mit einem silikonbeschichteten Außenzelt erworben, solltest du vor dem Gebrauch die Außenzeltnähte mit einem entsprechenden Nahtdichter behandeln.

    Während der Nutzung…

    …solltest du vermeiden, dein Zelt über längere Zeiträume nass im Packbeutel zu lassen. Material und Beschichtung werden es dir danken. Auch Stockflecken lassen sich aus synthetischen Materialien i.d.R. nicht mehr vollständig entfernen.
    Gehe möglichst vorsichtig mit dem Zeltgestänge um. Auch geringe Beschädigungen und Verformungen der Gestängesegmentenden können später bei Belastung zu Rissen führen.
    Mittels Reparaturhülsen lassen sich unterwegs Gestängebrüche im Handumdrehen schienen. Später kannst du die defekten Segmente gegen neuwertige ersetzen.
    Schütze Gestänge und Reißverschlüsse vor Sand und Salzrückständen; ein umgehendes Entfernen der Partikel kann Schlimmeres verhindern.
    Sollten Reißverschlüsse nicht mehr schließen, hilft häufig schon ein ganz leichtes Zusammenbiegen der Schieber mit einer Zange. Bei schwergehenden Reißverschlüssen kann nach vorhergehender Säuberung eine leichte Schmierung durch ein wenig Seife manchmal Wunder bewirken.
    Löcher im Zeltgewebe können provisorisch sehr einfach mit Nylon-Klebeband, zur Not auch mit Leuko-Tape aus der Rucksackapotheke ausgebessert werden.
    Sich ablösende Nahtdichtungsbänder solltest du entweder vorsichtig abziehen oder einfach abschneiden. Mit einem Nahtdichter, der von außen aufgebracht wird, lassen sich die Nähte wieder abdichten.
    Beim Verstauen eines Zeltes in einem Kompressionspacksack ist zu beachten, dass scharfkantige Gegenstände wie z.B. die Zeltheringe zuvor möglichst entnommen werden, um beim Komprimieren Beschädigungen des Zeltgewebes zu vermeiden.
    Wenn möglich, sollte dein Zelt nicht über lange Zeiträume in der prallen Sonne stehen. Ein beschatteter Standort schont das Gewebe erheblich.

    Nach der Nutzung…

    …wird das Zelt zunächst getrocknet und gereinigt. Meistens reicht ein es das Material mit handwarmem Wasser abzuwischen; stärkere Verunreinigungen kannst du mit etwas Seifenwasser entfernen. Auf keinen Fall solltest du dein Zelt in der Waschmaschine waschen!
    Überprüfe Zelt und Zubehör auf eventuelle Beschädigungen. Provisorisch durchgeführte Reparaturen sollten fachkundig nachgebessert werden um die Funktionstüchtigkeit später nicht einzuschränken. Wenn du mit der Reparatur überfordert bist, frage bitte bei uns nach.
    Ersetze dein verlorenes oder schadhaftes Zubehör.
    Bevor du dein Zelt lagerst, sollte es von Schmutz und Erdanhaftungen befreit und vollständig (!) trocken sein.
    Zur Lagerung empfiehlt sich ein Raum mit normalen Zimmerbedingungen, d.h. ausdrücklich kein möglicherweise feuchter Keller oder heißer Dachboden.

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